Drucker der führenden Marken gebraucht kaufen

Wenn es im gewerblichen Bereich um wichtige PC-Peripheriegeräte geht, sind Drucker oder Kopierer aus dem modernen Arbeitsalltag kaum mehr wegzudenken. Doch auch auf privatem Gebiet finden kompakte Varianten vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.

Drucker gibt es in den verschiedensten Ausführungen und Größen, wobei sich die Entscheidung für eines dieser Geräte immer nach den Ansprüchen richten sollte, die man an dasselbige stellt. Zwei weitere wichtige Faktoren, die bei der Auswahl eine Rolle spielen sollten, sind das vorgesehene Einsatzgebiet für den Drucker sowie die Betriebskosten, die bei dessen regelmäßiger Nutzung voraussichtlich entstehen werden.

Welche Arten von Druckern gibt es und wo werden diese verwendet?

Stark verallgemeinert betrachtet lassen sich sämtliche Drucker in zwei Hauptkategorien unterteilen. Zum einen gibt es kompakte Tisch-Geräte, welche für den privaten Gebrauch optimiert wurden. Zum anderen unterscheidet man verschiedene Arten von Druckern für die professionelle beziehungsweise gewerbliche Nutzung.

Geräte für den Hausgebrauch sind vor allem auf Benutzerfreundlichkeit und Kompaktheit ausgerichtet. Sie finden aufgrund ihrer relativ geringen Größe leicht einen passenden Platz und vereinen die wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten, die im Privatbereich von Bedeutung sind. In dieser Kategorie werden (Farb- oder Schwarz-Weiß-)Tintenstrahldrucker, (Farb- oder Schwarz-Weiß-)Laserdrucker sowie kompakte Multifunktions-Geräte unterschieden. Letztere vereinen unter ihren Gehäusen mehrere Aufgabenbereiche wie drucken, kopieren, scannen und faxen.

Zu den Druckern für die professionelle Nutzung zählen die großen Stand- beziehungsweise Rollgeräte. Diese kommen zumeist in sehr großen Firmen zum Einsatz und sind darauf optimiert, mit großem Druckumfang pro Minute auch den höchsten Anforderungen zu genügen. Weiterhin werden hier die etwas kleineren Multifunktions-Einheiten unterschieden. Bei diesen handelt es sich zwar auch um gewerbliche Drucker. Sie nehmen jedoch nicht ganz so viel Raum ein wie ihre großen Brüder. Generell gilt: Je professioneller die Drucker werden, desto mehr Seiten können sie in der Minute ausdrucken und desto mehr Papier, Toner oder Tinte können sie auf Vorrat halten. Drucker für die gewerbliche Nutzung lassen sich zudem noch um sogenannte Stapler-Einheiten ergänzen, welche es ermöglichen, noch mehr Papier (zum Beispiel mit verschiedenen Stärken) auf Vorrat bereitzuhalten.

Neben den genannten Kategorien existieren noch zwei weitere Drucker-Arten, die heutzutage jedoch eher in Nischen-Anwendungsgebieten benötigt werden. Dies sind zum einen die Nadeldrucker, bei welchen die Farbe mit Hilfe von Nadeln und Farbbändern auf das Papier übertragen wird. Einige Kontoauszugs-Drucker sind heute noch Nadeldrucker. Zum anderen können hier auch die sogenannten Thermo-Transfer-Drucker erwähnt werden, welche heute ausschließlich beim Ausdrucken von Kassenbons zum Einsatz kommen. Bei diesen wird keine Farbe benötigt, denn die Buchstaben entstehen mit Hilfe einer Wärmewalze auf thermo-sensiblem Papier.

Was muss beim Kauf beachtet werden?

Egal, ob Sie sich nun nach einem Drucker für das Büro oder Ihr privates Heim umsehen. Im Allgemeinen gilt, dass Tintenstrahldrucker immer etwas preiswerter in der Anschaffung sind, bei den pro gedruckter Seite entstehenden Kosten jedoch nicht mit den Laserdruckern mithalten können. Das liegt vor allem daran, dass Tintenpatronen schneller aufgebraucht sind. Eine Toner-Farbpatrone für einen Laserdrucker hingegen hält je nach Kapazität mehrere 1000 Seiten durch. Aus diesem Grund sind die allermeisten Drucker für den gewerblichen Gebrauch heutzutage Laserdrucker.

Welche Hersteller gibt es?

Zu den weltweit führenden Drucker-Herstellern zählen das US-amerikanische Unternehmen Lexmark, der Computer-Gigant Hewlett Packard (HP) sowie die bekannten Marken Samsung, Epson, Brother, Kyocera und Canon.